Was ist LIWOMOZ?

LIWOMOZ (Living Word Mozambique) ist ein christlicher und gemeinnütziger Verein. Gegründet wurde der Verein in Deutschland mit dem Ziel, den Bau christlicher Schulen in Afrika, insbesondere in Mosambik zu fördern. LIWOMOZ möchte Kinder und Jugendliche unterstützen, ihnen durch Bildung und christliche Glaubensprinzipien helfen, zu reifen Persönlichkeiten heranzuwachsen.

Unsere Vision

Unsere Mission

Um unsere Vision zu verwirklichen, tun wir die folgenden Dinge:

Den Kindern eine gute Ausbildung ermöglichen, sowohl im Bereich schulischer Bildung als auch in christlichen Glaubensprinzipien
Auf die Existenz Gottes und Jesus Christus aufmerksam machen
Kindern helfen, Bücher und Literatur wertzuschätzen
Humanitäre Hilfe für Kinder in Not
Hilfe zur Selbsthilfe auf der Grundlage christlicher Werte

Wer wir sind

Mein Name ist Filipe Muatocuene, ich bin Christ und eine pädagogische Fachkraft. Ich komme aus Mosambik und seit 2012 wohne ich in Deutschland. Schon als ich in Mosambik lebte, habe ich sehr viel mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Mit meinen Freunden, Familie und der Gemeinde in Deutschland haben wir sehr viel humanitäre Hilfe für die Mosambikaner leisten können. Und doch haben wir gemerkt, das diese Hilfe nicht ausreicht. Die Mosambikaner brauchen etwas, das langfristig hilft. Wir glauben, dass Bildung einer der wichtigsten Schlüssel dazu ist. Deshalb wollen wir eine Schule in Mosambik bauen.

Mein Name ist Elena Muatocuene. Nach dem Abitur war ich 2003 das erste Mal in Mosambik, seitdem rede ich davon, selber dorthin zu gehen. Als Ingenieurin weiß ich die (Aus-)Bildung, die ich genießen durfte zu schätzen, so habe ich die Freiheit, das zu tun, was ich mag und kann. Als Christin schätze ich den freien Zugang zu Gottes Wort und bin dankbar, dass ich die Bibel schon als Kind selber lesen konnte. Das wünsche ich mir auch für die Kinder und Jugendlichen in Ile, sodass sie den Fragen des Lebens selbst auf den Grund gehen können.

Mein Name ist Philip und ich bin Lehrer an einer christlichen Schule in Bielefeld. Ich bin verheiratet und wir haben zwei fröhliche Kinder. Als Lehrer weiß ich um den Einfluss, den Schule auf das Leben junger Menschen hat – dies kann sehr positiv, aber auch negativ sein. Der Einfluss prägt aber doch das ganze Leben. Daher finde ich die Idee, eine Schule in Mosambik zu gründen, ganz toll und hoffe, dass durch diese Schule Kinder eine positive Prägung erfahren dürfen, gut ausgebildet werden, christliche Werte kennenlernen und ihr eigenes Leben dann positiv gestalten können.

Ich heiße Eva und bin seitdem wir kleine Mädchen waren mit Elena befreundet. Seit ihrem freiwilligen sozialen Jahr in Mosambik möchte sie nach Mosambik auswandern. So bin ich zu dem Verein LIWOMOZ gestoßen. Bei der Gründung der Schule ist mir besonders die Schulbildung der Mädchen wichtig, da sie die Säulen jeder Gesellschaft sind.

Mein Name ist Edgar und ich wohne in der Stadt Paderborn. Ich bin glücklich verheiratet und habe 3 wunderbare Kinder. Beruflich bin ich im Maschinenbau tätig. In meiner Freizeit betätige ich mich gerne sportlich und unternehmerisch. Von Anfang an bin ich bei LIWOMOZ dabei, weil es mir ein Anliegen ist den Kindern in Ile zu helfen und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Ich heiße Jessica Fröse, bin verheiratet und wir haben drei Kinder. Wenn Kinder in Ile, Mosambik immer noch nicht ausnahmslos zur Schule gehen und sich nicht einmal eine warme Mahlzeit am Tag leisten können, dann ist es mir ein Herzensanliegen, den Kindern durch Liwomoz, im Rahmen meiner Möglichkeiten Hilfe zu leisten.

Edwin Boschmann aus Karlsruhe. Ich liebe die weite Welt mit ihrer Diversität. Ich habe als Landwirtschaftsmeister, Pastor und Missionar gearbeitet. Nun bin ich als Hausmeister tätig, sowie ehrenamtlich in mehreren Vorständen aktiv. Da wir als Familie 6 Jahre in Ile, Mosambik, gearbeitet haben, ist es mir ein großes und persönliches Anliegen, dass den Menschen dort effektiv geholfen wird.

Ich heiße Olga und mit LIWOMOZ verbindet mich vor allem eine lange Freundschaft zu Familie Muatocuene. Vor vielen Jahren haben Elena und ich zusammen in Paderborn gewohnt und über ihre Pläne für Mosambik gesprochen. Später durfte ich bei ihrer Verlobung in Ile dabei sein und habe dort die Not der Kinder mit eigenen Augen gesehen. Ich selbst komme aus Russland, beruflich bin ich als technische Beraterin in vielen Ländern gewesen. Mein Mann und ich sind zurzeit als Missionare in Zentralasien tätig.